Wie mache ich gute Fotos?

In Zeiten von Handys hat sich viel getan im Fotografie-Sektor. Früher bei der analogen Fotografie hatte man noch große Hürden und musste viel Fachwissen mitbringen. Dieses galt nicht nur für das Fotografieren selbst (Verschlusszeit, Blende usw. mussten manuell eingestellt werden), auch das Entwickeln der Bilder in der Dunkelkammer benötigte zudem viel Equipment.

Ich erinnere mich noch an die Zeit als ich meine erste Kamera in den Händen hielt. Es war allerdings keine besonders teure Kamera, trotzdem konnte man mit ihr fotografieren. Dort kamen zwei Batterien und ein 37-er Film hinein und schon konnte es losgehen. Natürlich hatte diese Kamera kein Display und man konnte sich die Bilder nicht direkt angucken und wieder löschen.

Der Film musste erst voll geknipst werden, dann vorsichtig aus der Kamera entnommen, in die Filmdose gesteckt werden und wurde dann zu Drogerie des Vertrauens gebracht werden. Dies war damals der Schlecker Markt (gibt es heute schon lange nicht mehr). Dann musste man ein paar Tage warten und konnte die entwickelten Bilder abholen und auch dann erst sehen, was man für tolle oder nicht so tolle Fotos geschossen hatte. Dennoch landeten die Bilder in Fotoalben, die man sich auch wirklich angeguckt hat.

In heutigen Zeiten ist die Einstiegshürde deutlich gesunken und auf den Smartphones schlummern tausende von Bildern, die sich jedoch nicht mehr wirklich anguckt oder wirklich entwickeln lässt. Das ist sehr schade, denn manche Bilder sind wirklich schön und ihr solltet diese auch vielleicht einmal im Monat durchschauen und diese dann vielleicht zum Jahresende auch wirklich als Abzug bestellen und euch mal wieder ein Fotoalbum zulegen. Sei es ein schönes Urlaubsfoto oder ein Konzertbesuch. So könnt ihr euch diese tollen Erinnerungen nochmal ins Gedächtnis rufen.

Wie werden Fotos heute gemacht?

Natürlich ist diese Frage leicht zu beantworten. Macht ihr Fotos um einen Schnappschuss aufzunehmen, ist sicher euer Smartphone der erste Anlaufpunkt. Die Kameras wissen auch schon zu überzeugen und machen qualitätiv auch schon gute Fotos. Auch hat man sie immer dabei und muss nicht verschiedene Objektive mitschleppen und kann schnell aus der Hosentasche heraus fotografieren.

Mögliche Fotoaufnahme Geräte:

• Smartphonekamera z.B. das Samsung S23 *
• Digitalkamera (für Erwachsene * oder auch für Kinder *)
• Spiegelreflexkamera z.B. die Canon EOS Modellreihe *
• Spiegellose (Vollformat) Kamera z.B die Sony Alpha 7 III *
• Drohnenkamera z.B. die DJI Mini 3 Pro *

Möchte man jedoch „professionellere“ Aufnahmen machen, kommt man um eine Spiegelreflex oder Kleinbildformat Kamera nicht drum herum. Hier gibt es unterschiedliche Hersteller, wie z.B. Canon oder Sony. Hier benötigt man zuerst einen Body, also die Kamera selbst und kann diese dann noch mit dem jeweil benötigten Objektiv ausstatten. Hier gibt es eine vielzahl von Objektiven für die einzelnen Szenarien. Weitwinkel, Telezoom, Portraitobjektive oder Makroobjekte. Diese sind dann je nach Hersteller und Verarbeitung preislich sehr unterschiedlich.

Die Fotos werden jedoch meist alle auf einer entsprechenden Speicherkarte (meist SD Karte oder direkt auf dem Smartphonespeicher) gespeichert. Und können von dort aus direkt verschickt oder hochgeladen werden. So können diese z.B. bei verschiedenen Fotoseiten, direkt entwickelt werden und man erhält diese nach ein paar Tagen per Post. Entweder als normaler Fotoabzug oder aber auch als Motiv auf seiner Kaffetasse, Taschen oder sonstigen Produkten. Die Auswahl ist riesig.

Einen Anbieter für solche Fotoprodukte ist Pixum *. Hier könnt ihr schnell und einfach eure Fotos entwickeln lassen. Einfach hochladen, Produkt wählen und schon bekommt ihr diese in Kürze per Post zugeschickt. Diese bietet auf Kalender und Fotobücher an, die ihr super einfach zusammenstellen könnt. Das perfekte Überraschungs-Geschenk also 😉 

Aber auch Wanapix * bietet toll individuelle Fotoprodukte. Schaut auf jeden Fall auch einmal hier vorbei.